A Gamer's Day

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"Ein normaler Tag? Eher nicht. Begleiten Sie den Gamer in eine Welt, die aus einem einzigen Zimmer und einem Internetanschluss besteht und staunen Sie, wieviel passieren kann, wenn das Mass an Irrsinn stimmt. Schrill, satirisch, überdreht - so haben Sie den Alltag eines Gamers noch nie erlebt."

A Gamer's Day erzählt die Geschichte eines fixierten Computerspielers anhand eines einzelnen Tages aus seinem Leben. Im evolutionären Schnelldurchlauf kann so beobachtet werden, wie er sich nicht nur Stunde um Stunde tiefer in die (Irr)Welt seines Lieblingsspiels Counterstrike und die dafür typischen Verhaltensweisen vertieft, sondern auch, wie er sich zunehmend von seiner sozialen Umwelt isoliert - nacheinander müssen Freunde, Freundin und Mutter seinen Zorn zu spüren bekommen - und schließlich gänzlich den Bezug zur Realität verliert, oder besser: Einen neuen entwickelt...

Auch, wenn sich der Film nicht als Milieustudie verstehen kann, beherbergt er doch eine beachtliche Ansammlung von überspitzten Charakterisken des "Gaming Life Styles", gerade so, wie man es als Außenstehender oft zu sehen bekommt. Er nennt sich zurecht eine Satire, denn einige seiner Pointen sind so scharf gewürzt, dass sie dem Ungeneigten schon übel aufstoßen können, doch möchte er auf seine Art auch unterhalten - mit offenen Augen.

Die Macher, Daniel P. Schenk und sein Hauptdarsteller Alexander Roth, benötigten über ein Jahr und knapp tausend Euro Budget, um ihre Vision eines fanatischen Computerspielers Realität werden zu lassen. Im Laufe der Arbeiten kamen neben einer mehr als fünfzehnköpfigen Crew auch diverse aufwendigere Techniken, wie Bluescreenaufnahmen und Special Make-Up Effekte zum Einsatz.

Wenn ihr interesse an den Film habt schaut doch mal auf  http://www.danielpschenk.com/gamersday/index.htm

 
 
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